Hinter den Kulissen: “Making Of” des TREECYCLE Guiness Weltrekord-Naturlogos
Als Andreas Jelinek, der visionäre CEO von La Rivera S.A., die Frage von Jörg Schäfer, dem Vorstandsvorsitzenden der Global Tree AG, hörte: „Können Sie das machen?“, wusste er, dass er vor einer der größten Herausforderungen seiner Karriere stand. Ein Naturlogo, über einen Kilometer lang, 500 Meter hoch, bestehend nicht nur aus Buchstaben, sondern auch aus Bildern – das war das ambitionierte Ziel.
Inhalt:
- Der Anfang einer epischen Reise
- Planung und Teamzusammenstellung
- Umsetzung des Projekts vor Ort
- Kampf gegen die Elemente
- Der Weg zum Erfolg
- Ein Blick zurück und nach vorn
- Making of Video
Der Anfang einer epischen Reise
Die Idee, das größte Naturlogo der Welt zu schaffen, klang zunächst wie ein Traum. Die Dimensionen allein waren atemberaubend. Jelinek und sein Team wogen ab, was nötig wäre, um dieses monumentale Unterfangen in die Realität umzusetzen. Nach sorgfältiger Überlegung und intensiven Diskussionen mit Forstingenieuren, Agraringenieuren, Vermessungsingenieuren und Kaufleuten fiel die Entscheidung: „Wir machen das!“
Planung und Teamzusammenstellung
Die Planungsphase war geprägt von Komplexität und Innovationsgeist. Jedes Detail musste berücksichtigt werden, um ein Logo dieser Größenordnung zu realisieren. Das interdisziplinäre Team von La Rivera S.A. arbeitete eng zusammen, um eine Strategie zu entwickeln, die sowohl technisch machbar als auch umweltverträglich war.
Umsetzung des Projekts vor Ort
Vor Ort begannen die eigentlichen Herausforderungen. Das Team war aufgeregt, aber auch erstaunt über das Ausmaß des Projekts. Die Vermessungsingenieure setzten Tausende von Pflöcken, um die genauen Konturen des Logos zu markieren – eine akribische und fehlerfreie Arbeit. Die Monate vergingen, die Arbeit schritt voran, und jeder Tag brachte neue Herausforderungen mit sich.
Kampf gegen die Elemente
Die Natur stellte das Team auf die Probe: Eine Dürreperiode gefolgt von heftigen Regenfällen erschwerte die Arbeit enorm. Technologische Lösungen wie spezielle Gele wurden eingesetzt, um das Austrocknen der Pflanzen zu verhindern. Die Teams mussten oft manuell eingreifen, da die Bedingungen den Einsatz von Maschinen unmöglich machten. Trotz dieser Widrigkeiten ließ sich das Team nicht entmutigen.
Der Weg zum Erfolg
Mit unermüdlichem Einsatz und großem Teamgeist wurden schließlich über 260.000 Bäume gepflanzt – ein Kunstwerk, das in seiner Gesamtheit 184 Hektar umfasste. Der Moment, als die letzte Parzelle bepflanzt wurde, war sowohl emotional als auch triumphal. Es war der Beweis dafür, dass mit Entschlossenheit und Teamarbeit auch das scheinbar Unmögliche erreicht werden kann.
Ein Blick zurück und nach vorn
Andreas Jelinek drückt seine tiefe Dankbarkeit gegenüber der Global Tree AG, insbesondere CEO Jörg Schäfer und COO Alf Schröter, für ihr Vertrauen aus. Dieses Projekt war nicht nur ein Meilenstein für La Rivera S.A., sondern auch ein Symbol für das, was erreicht werden kann, wenn Vision, Hingabe und Teamarbeit Hand in Hand gehen.